Unsere Passion ist Ihr Erfolg an den Finanzmärkten
Nur wenn wir es schaffen, Sie erfolgreich zu machen, aber auch nur dann, haben auch wir Erfolg.
Wir schenken uns nichts, aber fair miteinander zu sein, ist die beste Voraussetzung um die Börse für Sie zum Geschäft zu machen.
Um bei der Fairness zu bleiben. Als erstes sollten wir uns verbinden, indem Sie über unseren Empfehlungslink ein Konto eröffnen. Dazu klicken Sie einfach auf MultiBank Group.
Was wir Ihnen bieten und wie Sie davon profitieren können
Wir veröffentlichen hier auf unserem Blog regelmäßig Programmcodes die Ihnen auf den Weg zum automatisierten Handel begleiten. Es werden Analysen und Strategien besprochen und auch veröffentlicht. Diese können Sie sofort auf eigenes Risiko für sich nutzen und umsetzen. Keiner wird Ihnen reinreden.
Unser Ziel ist es, viele selbständige Händler zu begleiten
Es ist mit den Finanz-Influenzern in Mode gekommen, für alles Geld zu verlangen. Mal davon ausgegangen, sind sie alle unfehlbar und vor allem allwissend. Davon wollen wir uns distanzieren. Wir finden es nicht für angebracht, für etwas Geld zu verlangen, was nachweislich keinen Mehrwert bringt. Was wollen wir damit sagen?
Wenn zum Beispiel ETF`s also börsengehandelte Fonds als die Lösung verkauft werden, und darüberhinaus die Beratungskosten (Coaching) prozentual höher ausfallen als etwaige Bankgebühren, ja dann stellt sich die Frage nach dem Vorteil. Fonds korrelieren mit ihrem Benchmark. Mal sind sie underperformer, mal outperformer, aber im Mittelwert gleicht sich die Performance ihrer Benchmark meist an.
Und es gibt keine Garantie dafür, das ETF`s am Ende eine höhere Rendite erzielen, als herkömmliche Fonds.
Wenn Sie heute eine jährliche Rendite von 10% erzielen, dann müssten Sie über 500.000 Euro investieren um am Jahresende 50.000 Euro für Ihren Lebensunterhalt entnehmen zu können. Da aber Renditen nicht garantiert sind, könnte es sein, das Sie mit einem Investment von 500.000 Euro eine so hohe Entnahme haben „Kapital-verzerr“, das sich der Kapitalbedarf erhöht und Sie ein immer sparsameres Leben führen müssen. Viele reden ja vom Investieren. Sie sparen mühsam an, entnehmen immer wieder mal etwas und merken, wie mühsam das Investieren eigentlich ist. Und es ist vielen einfach viel zu langweilig.
Beim Handeln mit Finanzinstrumenten wie Derivaten und anderen Hebelprodukten wird eine sehr viel höhere Aktivität vorausgesetzt. Abwarten und beobachten so wie Investoren sagen, ist für einen Händler der sichere Tot. Sie merken, es muss eine völlig andere Herangehensweise betrachtet werden.
Wir sind transparent und unser Wissen ist kein Geheimnis. Sie erhalten von uns kostenlose Tools. Wie zum Beispiel Expert Advisior`s „automatisierte Handelssoftware“ mit direkter Anbindung zum Broker.
Sie erhalten ausgewählte Tipps zu Aktien, Aktienindizes und Währungen. Sie werden jeden Tipp anhand der Analyse verstehen und umsetzen können. Uns geht es nicht um Rendite, sondern um Geld. Wir wollen vor allem Geld entnehmen können und nicht ausschließlich ansparen.
Der aktive Händler bleibt im Spiel
Einem aktiven Trader muss eines klar sein. Der Hebel hilft und schadet zugleich. Richtig eingesetzt, kann der Handel mit geringerem Risiko umgesetzt werden.
Wenn Sie eine Aktie in Wert von 100 USD kaufen wollen und einen Hebel von 100 nutzen, so würden Sie für eine Aktie 1 USD als Margin hinterlegen. Viele begehen den Fehler und wollen 100 USD investieren um 10.000 Euro zu handeln. In diesem Fall ist die Margin schnell aufgebraucht. Fällt die Aktie um 1 USD sind 100 USD mit einem Hebel von 100 vernichtet. Es wäre der Totalausfall.
Wenn dagegen die Aktie von 100 USD um 1 USD auf 101 USD steigt, so hätte der Händler 100% Gewinn mit einen Einsatz von 1 USD. Er hinterlegt eine Margin von 1 USD und handelt eine Aktie im Wert von 100 USD.
Soviel zum Risiko und Kapitaleinsatz.
Ein Händler weiß vor dem Kauf schon wann er aussteigt und wie. Er wartet nicht bis dieses „Szenario“ Ereignis eintritt und wenn es Tage dauert. Manche Händler setzen sich sogar eine zeitliche Frist von wenigen Minuten oder Stunden.
Ein Händler betrachtet eine Position und handelt nur nach Ereignisse oder Trends. Wenn er dann eine Position öffnet, also handelt, so platziert er nach dem ATR „Average True Range“ der historischen Handelsspanne seine Ausstiegspunkte. Beim Stop setzt er meist auf eine einfache ATR, beim Verkauf auf eine dreifache. Zudem setzt er einen Trailling-stop.
Manche Händler platzieren einen einfachen ATR als Stop und einen zweifachen zur Gewinnmitnahme.
Alternativ setzen Händler auf Grid. Was ist ein Grid? Wenn eine Aktie 300 USD kostet, so setzen sie auf 310 oder 320 oder 330 USD als Gewinnziel. In diesem Bereich wird verkauft. Verkauft wird bei 290 USD oder darunter.
Diese Strategie halten wir für sinnvoll, wenn man seine Ziele klar definiert so umsetzen kann. Gerade wenn es Broker gibt, die den langlaufenden (Tages- oder auf Wochen-Basis) Stop immer wieder rausnehmen und so die Position zulange im Markt offen hält.
Im Tageshandel schließen viele Händler alle Positionen zum Ende der Sitzung. Lange haben wir diesen Vorteil nicht verstanden. Wenn du aber jeden Tag an deinen Handelsplatz zurückkehrst und deine Positionen von neuen aufbaust, so analysiert du als Händler vor Beginn der Sitzung und kannst dir der Sache sicher sein, die Signale und Strategien entsprechend platziert zu haben. So eine Art „Selbstkontrolle“ und abschwächen des Risikos in Abwesenheit.
Viele Händler öffnen viele Positionen nach den Regeln des Grid Systems. Es werden zeitlich versetzt immer neue Positionen eröffnet, alle mit Stop und Gewinnmitnahme platziert, so dass dann schnell viele Positionen geschlossen werden. Scalping nennen die Händler diese Methode. Sie sind im Verlust und kaufen trotzdem immer wieder nach. Sobald der Markt dreht, wird eine Position nach dem anderen geschlossen. Es ist eine sehr riskante Strategie. Trotzdem hat sie ihre Berechtigung. Auch wenn alle sagen, niemals im Verlust nachkaufen.
Wenn man davon ausgeht, dass es sehr viele Systeme gibt, die eine schlechte Wahrscheinlichkeit von unter 50% handeln, so ist es sehr einleuchtend, wenn mancher sich sagt, dies nutze ich zu meinen Vorteil. Die Scalper gehen davon aus, was auch sehr zutreffend ist, das es keinen heiligen Gral gibt und die Systeme alle schlechter statt besser laufen.
Welche Strategie Sie handeln, hängt ganz von Ihnen ab
Wir werden hier viele unterschiedliche Strategien vorstellen. Es hilft nicht, wenn einer den ganzen Tag angespannt und strapaziert vor dem Bildschirm sitzt um zu handeln. Vielleicht ist es für so einen Händler besser, er handelt nur die News und platziert seine Orders auf den EURUSD, SP500 und XAUUSD und handelt so nur einige mal. Dabei kann der Kapitaleinsatz entsprechend angepasst werden.
Es gibt Anfänger, die flippen förmlich aus, wenn eine Position in wenigen Minuten 500 oder 1.000 Euro hin und her schwanken. Sie sind es einfach nicht gewöhnt. In diesem Fall würde ich einen kleinen Lot Size empfehlen. Sie können statt 1 Lot auch 0.1 Lot handeln.
Wenn Sie einen fixen Kapitaleinsatz pro Position handeln möchten, so ist es ratsam, eine Position zu öffnen. Wer fortlaufend nachkauft, der benötigt einiges an Geld und Nerven. Wenn Sie sich gut vorbereitet fühlen, dann können Sie damit beginnen. Sie kaufen dann statt 1 Lot 10 mal 0.1 Lot als maximal offene Positionen. Je nachdem wie viele Pips sie als Ziel oder Stop setzen, kann die Zeit als Intervall angepasst werden. Probieren Sie erstmal diese Strategie im Trockenen auf einem Demokonto aus.
Demokonten
So starten viele Händler um den Markt kennen zu lernen
In den letzten Jahren ist uns aufgefallen, das viele Händler am Anfang zuviel und zu schnell handeln. Um diese Problematik auszuschalten, empfehlen viele Profis dem Anfänger das News Trading. Der Anfänger handelt meist nebenbei und hat abends überwiegend Zeit. In dieser Zeit gibt es einige News die gehandelt werden können. Viele handeln die Eröffnung um 15:30 Uhr und danach die News. So kann der tägliche Handel trainiert werden. Die Disziplin ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg.
Wenn Sie dann herausgefunden haben, auf welche News Sie am besten handeln und Erfolge haben, dann können Sie diese News immer wieder handeln.
Jetzt haben Sie schon einen erfolgreichen Ansatz gefunden. Und schon können Sie sich einen weiteren Ansatz widmen. Dazu empfehle ich ein kurzfristiges System. Ein Grid zum Scalpen könnte in Frage kommen. Swing Trader, die langfristig handeln, binden Kapital und können nicht flexibel genug handeln. Zum trainieren ist diese Strategie okey, aber nicht perfekt. Warum? Sie lernen nicht, wie Sie Positionen rational beständig schließen. Händler müssen schnell schließen und sich oft neu entscheiden. Von daher empfehlen wir zur Vorbereitung schnellere Strategien.
Viel Erfolg
und bleiben Sie dabei. Eröffnen Sie jetzt ein Konto bei der MultiBank Group oder alternativ bei Vantage.
Herbert Türk